14.04.2023 Thomas Roth

Digital Fundraising Optimierung: 8 Tipps für bessere Conversion Rates

Erfahre in diesem Beitrag mit welchen Tipps und Tricks du deine Conversions im digitalen Fundraising nachhaltig verbesserst und so die Spendeneinnahmen steigerst.

Digital Fundraising Optimierung: 8 Tipps für bessere Conversion Rates

Im heutigen digitalen Zeitalter ist eine gut gestaltete und benutzerfreundliche Webseite für gemeinnützige Organisationen unerlässlich. Sie hilft das Bewusstsein für deine Arbeit bei der Zielgruppe zu steigern und potenzielle Spender:innen emotional abzuholen.

Eine Webseite allein reicht allerdings nicht aus, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Vielmehr musst du darauf achten, dass deine Online-Präsenz so optimiert ist, dass Besucher:innen dazu motiviert werden, sich schnell und unkompliziert für eine Spende zu entscheiden. Hier kommt die Conversion-Rate-Optimierung ins Spiel - Ein Ansatz, der darauf abzielt, den Anteil der Besucher:innen die effektiv spenden, zu erhöhen und somit die Effektivität deines Spendenportals oder -formulars zu steigern.

In diesem Artikel stellen wir dir acht effektive Tipps zur Conversion-Optimierung vor, die dir dabei helfen, deine Webseite in eine erfolgreiche Spendenplattform zu verwandeln. Damit kannst du nicht nur mehr Spender:innen gewinnen, sondern auch die Bekanntheit deiner Organisation steigern und somit einen langfristigen, positiven Einfluss auf deine Projekte und Initiativen erzielen.

Lasse dich inspirieren und setze die gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis um. Bei Fragen sind wir gerne für dich da.

Tipp 1: Spendenbutton im Header platzieren

Ein auffälliger und gut platzierter Spendenbutton im Header deiner Webseite, kann die Aufmerksamkeit der Besucher:innen schneller auf die Möglichkeit zum Spenden lenken. Die Platzierung des Buttons, idealerweise im oberen rechten Bereich der Seite, kombiniert mit einem "floating header", stellt sicher, dass dieser immer gut sichtbar und leicht zugänglich ist, unabhängig davon, welche Seite Besucher:innen gerade aufrufen oder wie weit sie auf der Seite gescrollt haben. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit dass eine Spende getätigt wird.

Hier ein Beispiel von Unicef Schweiz:

Spendenbutton im Header der NPO-Webseite

Mobile kannst du den Button wahlweise neben dem Burger, direkt im Menü, oder unten am Screen platzieren. Am Beispiel SOS-Kinderdorf Schweiz siehst du, beide Varianten, einmal oben neben dem Burger und einmal unten mittig als aufklappbares Direktspendenformular.

Spendenbutton SOS-Kinderdorf Schweiz

Verwende eine klare und prägnante Beschriftung wie "Jetzt spenden" oder "Unterstützen", um den Besucher:innen zu zeigen, was sie hier erwartet. Dies hilft, mögliche Verwirrung zu vermeiden und den Aufruf zum Handeln deutlich zu machen. Teste verschiedene Schriftgrössen, Stile und Formulierungen, um die optimale Darstellung und Wirkung des Buttons herauszufinden. Dabei kann es hilfreich sein, A/B-Tests durchzuführen, um herauszufinden, welche Variante die beste Konversionsrate erzielt.

Durch die konsequente Optimierung und Anpassung des Spendenbuttons an die Bedürfnisse und Erwartungen der Besucher:innen kann das Spendenportal deiner gemeinnützigen Organisation nachhaltig gestärkt und die Anzahl der Spenden massgeblich erhöht werden.

Vor allem bei Nothilfe- und Sammelaktionen kann es sinnvoll sein, den Spendenbutton durch eine dominantere Farbe noch stärker hervorzuheben und so die Aufmerksamkeit der Nutzer gezielt auf diesen zu lenken. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Farbe im Einklang mit dem Corporate Design steht.

Die Verwendung von UI-Symbolen wie Herzen kann für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen und helfen eine emotionale Verbindung herzustellen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Symbole zur Seite passen und nicht verwirrend sind oder falsche Erwartungen wecken.

Tipp 2: Aussagekräftige Teaser einbauen

Teaser sind kurze, prägnante Botschaften, die auf den Spendenbereich deiner Webseite aufmerksam machen. Sie können aus Text, Bildern, Videos oder einer Kombination dieser bestehen und sollen die Aufmerksamkeit der Besucher:innen auf die Wichtigkeit des Spendens für eure Organisation lenken.

Nutze emotionale Geschichten, Zitate oder Fakten, um deine Teaser-Elemente zu gestalten. Achte darauf, dass Botschaften klar und leicht verständlich sind und sich die Teaser gut in das Design deiner Webseite eingliedern. Falls du keine Kampagnen oder Aktionen in deiner NPO hast, könnte ein Teaser auch ganz einfach lauten: “Wir finanzieren uns zu 80% aus privaten Spenden - Unterstütze jetzt unsere Arbeit”.

Verwende ansprechende Bilder, die die Geschichte hinter deiner Arbeit emotional transferieren und achte darauf, dass sie auf verschiedenen Bildschirmgrössen gut wirken.

Platziere Teaser-Elemente an prominenten Stellen auf deiner Webseite, zum Beispiel auf der Startseite, in Blogbeiträgen oder im Footer. Achte darauf, dass sie gut sichtbar und ansprechend gestaltet sind - Zudem sollten sie inhaltlich und kontextuell zum Thema der jeweiligen Seite passen.Spenden-Teaser auf NPO-Webseite

Hier ein Beispiel einer Teaser-Section von der Glückskette:

Tipp 3: Verfasse spannende Hintergrundartikel

Eine gut strukturierte und ansprechende Webseite ist entscheidend für den Erfolg im Digital Fundraising, weil sie dazu beiträgt, das Bewusstsein für die Organisation zu schärfen und potenzielle Spender:innen anzulocken. Durch die Verwendung eines separaten Blogs kann die Textdichte auf der Hauptseite reduziert werden, was zu einer besseren Nutzererfahrung (UX) führt. Gleichzeitig kann durch die Erstellung von qualitativ hochwertigem Blog-Content, die organische Auffindbarkeit verbessert und der Traffic erhöht werden.

Über 50% aller Marketers geben bei Befragungen an, dass Blogging ihr Leitinstrument im Content-Marketing ist (HubSpot, 2022) - Dies zeigt die hohe Bedeutung von Blogs.

Um ansprechende Blogbeiträge zu verfassen, sollten zunächst Geschichten erzählt werden, die emotionale Bindungen aufbauen und die Spender:innen motivieren, sich stärker zu engagieren. Dabei ist es wichtig, aussagekräftige Bilder und Videos zu verwenden, um die Geschichten und Projekte der Organisation ansprechend zu präsentieren. Welche Fehler du beim Storytelling vermeiden solltest, erfährst du hier.

Die Transparenz und Ehrlichkeit der Organisation sollte durch eine offene Berichterstattung über Herausforderungen und Erfolge gewährleistet werden. Dies stärkt das Vertrauen der Besucher:innen und ermutigt sie, langfristige Beziehungen aufzubauen. Durch das Einladen von Gastautor:innen kann der Blog eine frische Perspektive bekommen und die Glaubwürdigkeit wird erhöht.

Spendenaufrufe in Blogbeiträge integrieren

Die Einbindung von Spendenaufrufen in deine Blogbeiträge ist ein effektiver Weg, um interessierte Leser:innen zur Unterstützung deiner Organisation zu bewegen. Füge in Blogbeiträgen punktuell auch Links zu deinem Spendenbereich ein, sodass potenzielle Spender:innen schnell und unkompliziert den nächsten Schritt gehen können. Achte darauf, dass sich der Spendenaufruf harmonisch in den Inhalt einfügt und nicht aufdringlich wirkt. Eine gute Möglichkeit ist zum Beispiel, den Spendenaufruf als Handlungsaufforderung am Ende des Beitrags zu platzieren.

Regelmässige Kommunikation aufbauen

Um eine langfristige Bindung zu deinen Leser:innen aufzubauen, ist es entscheidend, kontinuierlich und häufig mit ihnen zu kommunizieren. Daher sollten regelmässig interessante und relevante Blogbeiträge veröffentlicht werden, die deine Leser:innen auf dem Laufenden halten und zeigen, dass ihre Spende ankommt und viel bewegt. Dies können Berichte und Insights aus der Programmarbeit sein, Interviews mit unterstützten Personen oder Gastbeiträge von Partnerorganisationen.

Tipp 4: Anzahl Klicks reduzieren

Ein komplizierter Spendenprozess kann potenzielle Spender:innen abschrecken. Deshalb ist es entscheidend, den Prozess zu vereinfachen und die Anzahl der Klicks zu reduzieren. Hier sind einige Strategien, um den Spendenprozess zu optimieren:

a) Intuitive Navigation: Gestalte Deine Spenden-Seite übersichtlich und benutzerfreundlich. Nutze klar verständliche Menüpunkte (maximal 4-5 Hauptmenüpunkte), die den Weg zur Spendenseite aufzeigen. Achte darauf, dass die Navigation auf allen Geräten und Bildschirmgrössen funktioniert.

b) Vorgewählte, optimierte Spendenbeträge: Biete Besucher:innen vorausgewählte Spendenbeträge an, um den Entscheidungsprozess zu erleichtern und ihnen eine Orientierungshilfe zu geben. Smarte Tools wie Soulclick optimieren die Spendenbeträge automatisiert auf die für deine User:innen optimale Abstufung. Damit steigerst du die Spendenerträge und verbesserst die User Experience.

c) Schneller, einfacher Checkout: Vereinfachung des Registrierungsprozesses, indem nur die notwendigsten Informationen abgefragt werden und optional eine Gastspende ohne Registrierung ermöglicht wird. Je weniger Inputfelder der Checkout hat, desto mehr Abschlüsse holst du. Dies steht jedoch im Zielkonflikt mit wichtigen Themen im Bereich Marketing Automation und CRM. Für gute Spender:innenbindung brauchst du nämlich genügend Daten - Entsprechend muss der Aufbau des Checkouts mit deinen Marketingzielen (Gewinnung vs. Bindung) abgeglichen werden.

d) Optimiere den Zahlungsvorgang: Stelle sicher, dass die Besucher:innen nicht zu viele Informationen eingeben müssen und biete beliebte Optionen wie Twint, Kreditkarte oder Paypal an, um den Vorgang zu beschleunigen. Reduziere die Anzahl der Schritte beim Bezahlvorgang und überlege, ob einige Schritte allenfalls zusammengefasst werden können.

e) Analysiere die Absprungrate: Verwende Analysetools, um die Absprungrate (Bounce Rate) auf deiner Spendenseite zu überwachen. Bereits mit einem gut aufgesetzten Google Analytics Account ist hier Vieles möglich. Versuche herauszufinden, an welchen Stellen Besucher:innen den Prozess abbrechen. Denn so können gezielte Verbesserungen vorgenommen werden. A/B-Tests und Heatmap-Analysen können dabei helfen, User Flows vertiefter zu verstehen und die Gründe für Abbrüche zu ermitteln. Daraus lassen sich Optimierungsmassnahmen ableiten und im Sinne einer besseren Donor Experience umsetzen.

f) Klare Fehlermeldungen und Hilfestellungen bei Problemen: Wenn Fehler im Spendenprozess auftreten, sollten die Fehlermeldungen klar und verständlich sein, die User:innen führen und aufzeigen, wie das Problem behoben werden kann. Biete Hilfs- und FAQ-Bereiche an, um mögliche Fragen oder Probleme zu klären. Intelligente Spendenportale führen zudem User:innen bei einem Abbruch zurück in den "Warenkorb" oder triggern eine E-Mail Automation, sobald das Zahlungsmittel wieder verfügbar ist.

Tipp 5: Transparente Kommunikation: Vertrauen schaffen und zum Spenden motivieren

Eine offene und transparente Kommunikation ist Key, um Vertrauen aufzubauen und Besucher:innen zum Spenden zu motivieren. Hier sind einige Schritte, um die Transparenz in deiner Organisation zu erhöhen und potenzielle Spender:innen zu inspirieren:

a) Teile Berichte und Updates: Indem du regelmässig Berichte, Updates und Erfolgsgeschichten veröffentlichst, zeigst du, wie Spenden eingesetzt und welche Fortschritte erzielt werden. Dies hilft potenziellen Spender:innen, den Wert eurer Arbeit besser zu verstehen.

b) Präsentiere detaillierte Projektinformationen: Stelle im Spendenportal konkrete Informationen über die unterstützten Projekte bereit. So können potenzielle Spender:innen nachvollziehen, wie ihre Spenden verwendet werden und welchen Impact sie haben. Die typischen Spenden- oder Projektbeispiele kennen viele schon aus dem Mailingwesen.

c) Veröffentliche eure Jahresberichte: Veröffentliche die Einnahmen und Ausgaben deiner Organisation, sowie den Impact eurer Arbeit z.B. anhand von Programm-KPIs, um die Effizienz und sinnvolle Verwendung von Spenden darzulegen. Dies gibt potentiellen Spender:innen die Sicherheit, dass ihre Beiträge verantwortungsvoll eingesetzt werden. Führe allfällige Zertifizierungen wie z.B. Zewo klar ersichtlich auf.

d) Fördere einen offenen Dialog: Biete verschiedene Kommunikationskanäle an und beantworte Fragen ehrlich und zeitnah. Offene Kommunikation schafft Vertrauen und schrittweise entsteht eine engagierte Community, die deine Organisation auch langfristig unterstützt.

Transparente Kommunikation stärkt das Vertrauen und die Loyalität deiner Besucher:innen und führt letztendlich zu mehr Erfolg im Fundraising.

Tipp 6: Pushe aktiv das Thema Dauerspenden

Wir empfehlen im Digital Fundraising auch das Thema Dauerspenden, Mitgliedschaften und Patenschaften mitzudenken. Denn der sogenannte Lifetime Value (LTV), also der Wert eines Spenders oder einer Spenderin über die gesamte Beziehungsdauer, ist bei diesen Engagements besonders hoch. Durch die langfristige Bindung erhöht sich der Wert und sichert deiner Organisation so langfristig stabile Einnahmen.

Ein gängiger Ansatz, um die Aufmerksamkeit der Besucher auf diese Bindungsformen zu lenken, ist die Implementierung von zwei Buttons auf der Webseite: "Spenden" und "Mitgliedschaft". Anstelle von Mitgliedschaft könnte auch Patenschaft, Dauerspende oder regelmässig Spenden stehen.

Vorteile von Dauerspenden

Erhöhter Lifetime Value: Langfristige Bindungen führen zu einem höheren LTV, der die Finanzierung von Projekten langfristig sichert und grössere Investitionen ermöglicht.

Planbare Einnahmen: Durch regelmässige Spenden kannst du deine Einnahmen besser planen und langfristige Projekte effektiver umsetzen.

Starke Bindung: Regelmässige Spender:innen fühlen sich deiner Organisation oftmals stärker verbunden, was zu einer engagierten Community und aktiven Weiterempfehlungen führt.

Nachteile von Dauerspenden

Zu viele Köche verderben bekanntlich den Brei: Zu viele Optionen können Besucher:innen auch überfordern, was dazu führen kann, dass sie gar nicht erst spenden. Hier ist es wichtig die richtige Balance zwischen vielen Optionen und guter Usability zu finden.

Erhöhte Komplexität für deine Organisation: Die Verwaltung von Mitgliedschaften und Dauerspenden kann für Organisationen anspruchsvoll sein, insbesondere in Bezug auf Zahlungsabwicklung, Kommunikation und Verdankung. Die geschäftskritischen Prozesse müssen vor einer Einführung definiert und vorbereitet werden.

Tipp 7: Optimiere deine Mobile-Experience

Immer mehr Menschen nutzen ihre Smartphones und Tablets, um im Internet zu surfen und zu spenden. Dank der Fortschritte in der Mobilfunktechnologie wird es immer einfacher, unterwegs auf das Internet zuzugreifen. Fast die gesamte Bevölkerung in der Schweiz hat im Jahr 2022, gemäss Eurostat und dem Bundesamt für Statistik, ein mobiles Gerät im Einsatz.

Das Aufkommen der Smartphones hat die mobile Internetnutzung beschleunigt. In der Schweiz wird das Internet am häufigsten über Smartphones genutzt, gefolgt von Laptops und Tablets an dritter Stelle.

Daher ist es essentiell, dass dein Spendenportal auf unterschiedlichen Geräten und Bildschirmgrössen gut aussieht und funktioniert.

Verwende ein responsives Design, das sich automatisch an die Bildschirmgrösse anpasst, und teste die Darstellung und Funktionalität auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass alle Besucher:innen ein bestmögliches Erlebnis haben. Gerade Inputfelder, Buttons und Formularelemente müssen auf eine optimale Mobile User Experience abgestimmt sein.

Denke auch daran, die Ladezeit deiner Webseite zu optimieren, da lange Ladezeiten dazu führen, dass mehr Besucher:innen abspringen. Verwende hierzu Techniken wie Bild- und Javascript-Komprimierung oder die Aktivierung des Browser-Cachings.

Tipp 8: Nicht stehen bleiben und immer weiter optimieren

Conversion-Rate-Optimierung ist ein kontinuierlicher Prozess. Es ist wichtig, den Erfolg deiner Optimierungsmassnahmen regelmässig zu überprüfen und Anpassungen vorzunehmen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Verwende Analysetools wie Google Analytics, um die Kennzahlen deiner Webseite regelmässig zu analysieren und das Nutzerverhalten besser zu verstehen.

Identifiziere Bereiche, in denen Verbesserungen möglich sind und teste verschiedene Ansätze, um herauszufinden, welche Strategien am besten funktionieren. Unser UX-Team berät dich auf Wunsch zu den konkreten Möglichkeiten.

Fazit zur Conversion-Rate-Optimierung

Die meisten Menschen informieren sich online, bevor sie sich entscheiden, eine Organisation zu unterstützen. Daher ist es wichtig, dass deine Webseite benutzerfreundlich und ansprechend gestaltet ist, damit potenzielle Spender:innen schnell und einfach die Informationen finden, die sie suchen.

Hier nochmals unsere acht Empfehlungen zu CRO auf einen Blick:

  1. Platziere den Spendenbutton dominant im Header der Webseite
  2. Verwende aussagekräftige, emotionale Teaser-Elemente
  3. Arbeite mit Blogartikeln und verlinke diese punktuell mit Spendenaktionen
  4. Optimiere deine Checkouts auf weniger Klicks
  5. Baue eine transparente digitale Kommunikation auf
  6. Pushe den Bereich Dauerspenden um den Lifetime Value zu erhöhen
  7. Optimiere die Mobile-Experience auf weniger Klicks und mehr Einfachheit
  8. Höre nicht auf: Analysiere, teste und optimiere laufend die Experience deiner Webseite und deines digitalen Spendenbereichs

Eine gut gestaltete, emotionale und einfache Webseite ist unverzichtbar, um das Bewusstsein für deine Arbeit zu erhöhen und potenzielle Spender:innen zu erreichen. Die obigen Tipps setzt du idealerweise mit kompetenten Partnern um, welche Expertise im Bereich Web, UX und CRO mitbringen. Wir unterstützen dich gerne mit einem unverbindlichen Beratungsgespräch - Kontaktiere uns für mehr Informationen.

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